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Samstag, 18. November 2017

Mini kouglofs aux pommes et amandes


Das Rezept für diese Mini Gugelhupfe habe ich so oder ähnlich schon mehrmals gebacken, weil sie einfach so unglaublich lecker sind! Und besonders jetzt an so einem kalten, grauen Novembertag können sie einem den Nachmittag besonders gut versüssen. Deshalb habe ich für den bevorstehenden Besuch bei meiner Schwester heute Nachmittag das Rezept für die Mini Gugelhupfe mit Apfel und Haselnuss hervorgeholt und einfach die Haselnüsse durch Mandeln ersetzt, da mein Mann keine Haselnüsse verträgt. Und ich muss sagen, mir schmecken diese Mini-Hupfe einfach immernoch ausgezeichnet. Wobei ich Zimt sowieso liebe und die Kombination mit Äpfeln ist auch immer eine gute Wahl.





You'll find an english version of the recipe on the following page (link below)

Dienstag, 26. August 2014

Tartelettes aux quetsches à la canelle


Auch dieses Jahr hatten meine Eltern wieder viele leckere Zwetschgen im Garten. Und so gab es auch für mich wieder einen Korb voll von diesen leckeren Früchten. Ich habe aus diesem Anlass das Zwetschgen-Tartelette-Rezept wieder hervorgesucht. Natürlich habe ich es nicht 1:1 wiederholt, sondern leicht abgeändert. Da ich keine Pistazien im Haus hatte (und das Rezept ja sowieso abändern wollte), habe ich die Füllung nur mit Mandeln zubereitet und dafür noch 2 Teelöffel Zimt dazugegeben, da Zimt und Zwetschgen so wunderbar harmonieren. Zudem habe ich statt den normalen, einen Mandel-Sandteig zubereitet, also einfach 50g Mehl durch gemahlene Mandeln ersetzt. So sind sehr leckere Tartelettes entstanden. Zudem habe ich den Backprozess dieses Mal etwas abgekürzt und den Teig nicht vorgebacken, sondern das Eiweiss und anschliessend die Füllung direkt auf den rohen Sandteig gegeben und dann alles zusammen für 30 Minuten in den Ofen gestellt. Hat gut funktioniert. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass es bei einer grossen Tarte nicht gleich gut funktioniert, dort würde ich den Boden trotzdem leicht vorbacken. Aber bei den kleinen Tartelettes kann man diesen Arbeitsschritt gut weg lassen und somit etwas Zeit sparen.



Please note: For the moment, there's no english translation due to time reasons (free time is rare with a little baby ;-) )
 

Dienstag, 24. September 2013

Gâteau aux châtaignes et aux figues


Obwohl wir heute wieder mit herrlichem Spätsommerwetter verwöhnt wurden, habe ich für euch ein Herbstrezept parat. Und zwar habe ich einen Marronikuchen mit Feigen gebacken. Dieser Kuchen war sehr lecker und kam auch bei den Testessern extrem gut an. Einzig die zugefügten Marronistückchen wurden beim Backen teilweise etwas hart, weshalb ich sie beim nächsten Mal wohl vor dem Backen in Rum einlegen oder evt. auch ganz weglassen würde. Als köstliche Alternative zu den Feigen könnte ich mir zudem auch Zwetschgen sehr gut vorstellen. Diese Variante werde ich demnächst mal ausprobieren.




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Sonntag, 7. April 2013

Gâteau à la rhurbarbe


Zum Osterbrunch gab es dieses Jahr keinen traditionellen Osterkuchen sondern einen lecker saftigen Rhabarberkuchen mit Maismehl und Joghurt. Eine herrliche Kombination von leckerem süssem Biskuit mit der sauren Rhabarber. Ich werde den Kuchen bestimmt wieder mal backen - dann vielleicht mit einer anderen Frucht oder Beeren, denn ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Kuchen auch mit Apfel oder Himbeeren sehr lecker schmeckt.


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Samstag, 15. Dezember 2012

Trilogie de dessert


Letztes Wochenende haben wir wieder einmal für Freunde gekocht. Zum Dessert gab es eine winterliche Dessert Trilogie bestehend auf einem Marroni-Vanille-Parfait, einem Marroni-Kuchen mit Schokolade und einem Schokoladen-Zimt-Mousse.




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Dienstag, 6. November 2012

Tarte chocolat marrons


Am Wochenende waren wir zum Essen eingeladen und durften das Dessert mitbringen. Passend zum Herbst habe ich deshalb eine Tarte mit Schokoladen-Marroni-Füllung gebacken. Die lässt sich auch bestens am Vortag zubereiten. Der knusprige Boden und die zartschmelzende Füllung vereinen sich zu einer wahren Köstlichkeit. Die Tarte ist ziemlich intensiv und sollte am besten in kleinen Stücken genossen werden. Bon appetit!




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Donnerstag, 12. Januar 2012

Strudel aux quetsches avec parfait à la canelle


Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet. Bin mir ist schon wieder eine Menge los, sodass ich bis heute nicht dazu gekommen bin, meinen Blog zu aktualisieren. Aber jetzt liefere ich euch endlich das schon lange versprochene Rezept zum Zwetschgenstrudel mit Zimtparfait.



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Montag, 7. November 2011

Panna Cotta aux poires


Wieso nicht einmal ein Panna Cotta mit Birnen zubereiten? Die Birnen geben dem Panna Cotta eine leicht säuerliche Note und verhelfen diesem eigentlich eher mächtigen Dessert eine erfrischende Note. Und zusammen mit etwas Zimt passt diese Kreation ausgezeichnet in die Herbst- und Winterzeit.





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Sonntag, 6. November 2011

Cacao, Vanille et Cannelle


Seit einer Woche bin ich zurück von meinen Ferien in Madagaskar und der Alltag hat mich schon wieder fest im Griff. Hier ist es in der Zwischenzeit merklich kälter geworden und der Winter rückt mit grossen Schritten näher.





Von Madagaskar habe ich viele schöne Erinnerungen und auch feine Gewürze mitgebracht: Kakao, Vanille, Zimt, aber auch Pfeffer und Muskatnuss. In der Nähe von Ambanja im Norden des Landes besuchten wir die biologische Plantage St. Millot, wo neben Kakao auch Bananen, YlangYlang, Zimt, Pfeffer, Vanille, Kaffee, Kombava, Lemongrass, Chili und weitere leckere Dinge in Bio-Qualität angebaut werden.



Auf dieser Plantage hatten wir auch Gelegenheit die frische Kakaofrucht zu probieren und zu meinem Erstauenen schmecken die richtig gut. Leicht säuerlich und sehr erfrischend. Die Samen (Kakaobohnen) sind in ein weissliches Fruchtmus eingebettet. Man kann sie lutschen wie ein Bonbon, die Konsistenz ist leicht schleimig und erinnert etwas an Litchi. Die Kakaobohne selber kann man dann entweder ausspucken oder auch essen, wenn man mag, sie sind allerdings etwas bitter im Geschmack.




Die geernteten Kakaobohnen werden dann mit ihrem Fruchtfleisch in grossen Behältern für fünf bis sechs Tage zugedeckt eingelagert. Während dieser sogenannten Fermentation tritt durch den hohen Zuckergehalt des Fruchtfleisches Gärung ein und es entstehen Temperaturen von bis zu 50°C. Dabei wird das Fruchtfleisch flüssig und verdampft schliesslich und es laufen verschiedenen chemische Prozesse ab. Nach der Fermentation werden die Bohnen gewaschen und müssen dann schliesslich getrocknet werden. Dazu werden sie ausgebreitet und der tropischen Sonne ausgesetzt. Dieser Vorgang dauert ein bis zwei Wochen und ist (zumindest in Madagaskar) mit viel Handarbeit verbunden, da die Bohnen immer wieder gedreht werden und zudem jeden Abend wieder eingepackt werden bevor sie am nächsten Morgen wieder auf den Tabletts verteilt werden. In Madagaskar ist diese Arbeit komplett in Frauenhand und ich war beeindruckt wie diese Frauen den ganzen Tag in dieser gebückten Haltung arbeiten können. Anschliessend werden die getrockneten Bohnen handverlesen und in Säcke abgefüllt. Plantagen wie St. Millot exportieren diese getrockneten Kakaobohnen, die Weiterverarbeitung zu Schokolade erfolgt dann meist in den Schokoladenfabriken der Industrieländer. St. Millot beispielsweise beliefert mit seinem Kakao vorwiegend den Schokoladenhersteller Valrhona.

Sonntag, 15. Mai 2011

Petits gâteaux aux carottes avec petits morceaux de chocolats



Heute hab' ich kleine Karotten-Küchlein mit Schokoladenstückchen gebacken. Ursprünglich wollte ich eigentlich etwas mit Rhabarber backen, doch ich bekam leider keine mehr und so hab' ich dann einfach mal einen Blick in meinen Kühlschrank geworfen, um zu sehen, was ich so zum verarbeiten hätte und so bin ich dann auf diese saftigen Karotten-Küchlein gekommen.