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Mittwoch, 30. April 2014

Un petit miracle


In der letzten Zeit ist es auf meinem Blog ziemlich ruhig geworden. Das liegt allerdings nicht daran, dass ich die Freude am Backen oder am Bloggen verloren habe, sondern vielmehr an dem wunderbaren kleinen Wesen, dass vor rund drei Wochen das Licht der Welt erblickt hat. Aus diesem Grund wird es wohl auch in den nächsten Wochen noch ruhig bleiben auf meinem Blog, da meine süsse kleine Tochter im Moment meine ganze Aufmerksamkeit und Zeit in Anspruch nimmt. Aber es wird in einigen Wochen sicher auch wieder einmal eine Gelegenheit geben, etwas zu posten. Bis dahin könnt ihr ja noch etwas in den älteren Rezepten stöbern.

Samstag, 7. Dezember 2013

Jungle et beaucoup des animaux

Mein Blog wird in letzter Zeit leider ziemlich vernachlässigt. Irgendwie bleibt einfach immer viel zu wenig Zeit um zu backen, geschweige denn um alles noch in Szene zu setzen, zu fotografieren und schliesslich zu bloggen. Zudem war ich noch für zwei Wochen in Costa Rica, um vor dem langen Winter noch etwas Sonne und Wärme zu tanken. Das hat richtig gut getan! Für alle die Dschungel und Tiere mögen, ist Costa Rica ein ideales Reiseland. Hier ein paar Impressionen von unserer Reise..



Donnerstag, 20. Juni 2013

Mariage et lune de miel

Es gibt zwei gute Gründe, wieso mein letzter Eintrag schon so lange her ist: Ich habe im Mai geheiratet und war anschliessend in den Flitterwochen. Es war alles wunderschön!
Doch durch die ganzen Vorbereitungen, dann das Fest und die Reise bin ich in letzter Zeit leider nicht oft zum Backen gekommen. Aber jetzt freue ich mich darauf, mich wieder vermehrt dem Backen und meinem Blog zu widmen. Ihr könnt also schon sehr bald mit einem neuen Rezept rechnen..


Samstag, 22. September 2012

Lipari (îles Éoliennes)


Wie versprochen hier noch ein paar Impressionen von meinen Kurzferien auf Lipari (Eolische Inseln)..










Mittwoch, 29. August 2012

Paris - L'été en ville


Vorletztes Wochenende war ich wiedermal in Paris und es war wie jedes Mal wunderschön, wenn auch dieses Mal aussergewöhnlich heiss mit Temperaturen um die 40°C! Nichtsdestotrotz sind meine Schwester und ich durchs Marais geschlendert, haben endlich die leckere Patisserie von der Patisserie des rêves probiert und haben ganz einfach das verlängerte Wochenende in unserer Lieblingsstadt genossen.. Natürlich ist auch dieses Mal ein Kochbuch sowie französische Zeitschriften zum Thema Kochen und Backen in meinen Koffer gewandert und so warten schon ganz viele Rezepte darauf, bald ausprobiert zu werden.
Hier nun ein paar Impressionen für euch.









Au revoir Paris...et à bientôt!

Sonntag, 29. Juli 2012

chocolat bleu - fait maison


Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht! Und schon ist es wieder zwei Wochen her, als ich euch ein paar Bilder von meiner Backaktion versprochen habe. Hier nun ein paar Impressionen..







Samstag, 24. Dezember 2011

Joyeux Noël !



Weihnachten steht vor der Tür und damit für mich auch mein einwöchiger Urlaub auf den Kapverden. Jetzt wird nochmals kräftig gefeiert und am 26. Dezember geht's ab in die Sonne. Aus diesem Grund werde ich euch das Rezept für den Zwetschgenstrudel und das Zimtparafait wohl erst im neuen Jahr nachliefern, denn es bleibt einfach noch so viel zu tun und ich möchte noch möglichst viel Zeit mit meiner Familie verbringen.

Ich wünsche euch allen wunderschöne und erholsame Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Und ich hoffe natürlich, dass ihr meinem Blog als Leser auch im neuen Jahr treu bleibt.

Sonntag, 13. November 2011

Mofo gasy



In einem Strassenkaffee haben wir uns mit "Mofo gasy" verköstigt. Diese Reisküchlein isst man in Madagaskar zu Kaffee oder Tee, meist zum Frühstück, oder auch einfach zwischen durch. Das Grundrezept besteht aus Reismehl, Wasser, Zucker und etwas Hefe. Es gibt aber auf Varianten mit Kokosraspel oder Honig. Zum ewig gleichen Baguette waren diese Reisküchlein eine sehr willkommene Abwechslung..


Sonntag, 6. November 2011

Cacao, Vanille et Cannelle


Seit einer Woche bin ich zurück von meinen Ferien in Madagaskar und der Alltag hat mich schon wieder fest im Griff. Hier ist es in der Zwischenzeit merklich kälter geworden und der Winter rückt mit grossen Schritten näher.





Von Madagaskar habe ich viele schöne Erinnerungen und auch feine Gewürze mitgebracht: Kakao, Vanille, Zimt, aber auch Pfeffer und Muskatnuss. In der Nähe von Ambanja im Norden des Landes besuchten wir die biologische Plantage St. Millot, wo neben Kakao auch Bananen, YlangYlang, Zimt, Pfeffer, Vanille, Kaffee, Kombava, Lemongrass, Chili und weitere leckere Dinge in Bio-Qualität angebaut werden.



Auf dieser Plantage hatten wir auch Gelegenheit die frische Kakaofrucht zu probieren und zu meinem Erstauenen schmecken die richtig gut. Leicht säuerlich und sehr erfrischend. Die Samen (Kakaobohnen) sind in ein weissliches Fruchtmus eingebettet. Man kann sie lutschen wie ein Bonbon, die Konsistenz ist leicht schleimig und erinnert etwas an Litchi. Die Kakaobohne selber kann man dann entweder ausspucken oder auch essen, wenn man mag, sie sind allerdings etwas bitter im Geschmack.




Die geernteten Kakaobohnen werden dann mit ihrem Fruchtfleisch in grossen Behältern für fünf bis sechs Tage zugedeckt eingelagert. Während dieser sogenannten Fermentation tritt durch den hohen Zuckergehalt des Fruchtfleisches Gärung ein und es entstehen Temperaturen von bis zu 50°C. Dabei wird das Fruchtfleisch flüssig und verdampft schliesslich und es laufen verschiedenen chemische Prozesse ab. Nach der Fermentation werden die Bohnen gewaschen und müssen dann schliesslich getrocknet werden. Dazu werden sie ausgebreitet und der tropischen Sonne ausgesetzt. Dieser Vorgang dauert ein bis zwei Wochen und ist (zumindest in Madagaskar) mit viel Handarbeit verbunden, da die Bohnen immer wieder gedreht werden und zudem jeden Abend wieder eingepackt werden bevor sie am nächsten Morgen wieder auf den Tabletts verteilt werden. In Madagaskar ist diese Arbeit komplett in Frauenhand und ich war beeindruckt wie diese Frauen den ganzen Tag in dieser gebückten Haltung arbeiten können. Anschliessend werden die getrockneten Bohnen handverlesen und in Säcke abgefüllt. Plantagen wie St. Millot exportieren diese getrockneten Kakaobohnen, die Weiterverarbeitung zu Schokolade erfolgt dann meist in den Schokoladenfabriken der Industrieländer. St. Millot beispielsweise beliefert mit seinem Kakao vorwiegend den Schokoladenhersteller Valrhona.