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Sonntag, 30. Dezember 2012

Gâteau au chocolat avec fromage frais et framboises



Übermorgen ist das Jahr 2012 schon wieder passé. Es ist unglaublich schnell vergangen! Im Moment geniesse ich ein paar freie Tage zu Hause, in den Bergen im Schnee und bei meiner Familie. Heute habe ich wiedermal in der Küche gewütet und das Baguette-Backset ausprobiert, das ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Das Baguette ist zwar leider noch nicht ganz so geworden, wie ich mir das vorgestellt habe, aber es schmeckt gut und wird demnächst nochmals ausprobiert.

Da ich morgen bei einem Freund zum Silvester Dinner eingeladen bin, habe ich auch gleich noch einen meiner absoluten Lieblingskuchen gebacken, der es bisher leider noch nicht in den Blog geschafft hat, da er immer schon verspiesen war, bevor ich ein paar Fotos schiessen konnte. Aber heute hat es endlich geklappt und deshalb kann ich euch nun den super leckeren Schokoladenkuchen mit Frischkäse und Himbeeren endlich hier präsentieren. Er duftet so lecker, dass es mir sehr schwer fällt ihn nicht doch heute schon anzuknabbern, aber ich gebe mir grosse Mühe dies nicht zu tun, damit ich ihn morgen unversehrt zum Silvester Dinner mitbringen kann..


Das leckere Gebäck besteht aus einem Schokoladenkuchen, einem Frischkäseguss und Himbeeren.




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Samstag, 15. Dezember 2012

Trilogie de dessert


Letztes Wochenende haben wir wieder einmal für Freunde gekocht. Zum Dessert gab es eine winterliche Dessert Trilogie bestehend auf einem Marroni-Vanille-Parfait, einem Marroni-Kuchen mit Schokolade und einem Schokoladen-Zimt-Mousse.




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Dienstag, 6. November 2012

Tarte chocolat marrons


Am Wochenende waren wir zum Essen eingeladen und durften das Dessert mitbringen. Passend zum Herbst habe ich deshalb eine Tarte mit Schokoladen-Marroni-Füllung gebacken. Die lässt sich auch bestens am Vortag zubereiten. Der knusprige Boden und die zartschmelzende Füllung vereinen sich zu einer wahren Köstlichkeit. Die Tarte ist ziemlich intensiv und sollte am besten in kleinen Stücken genossen werden. Bon appetit!




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Sonntag, 29. Juli 2012

Tarte au chocolat avec fraises

 Letztes Wochenende war meine Schwester aus England bei uns zu Besuch und wir haben zusammen eine Schokoladen Tarte mit Erdbeeren gebacken. Einigen war die Schokolade fast zu bitter, sprich zu wenig süss, ich persönlich fand sie genau richtig. Falls ihr es also auch lieber etwas süsser mögt, verwendet einfach weniger dunkle Schokolade (meine enthielt ca. 70% Kakao).






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Sonntag, 3. Juni 2012

Gâteaux au chocolat sans farine


Zum gestrigen Grillfest gab es einen lecker schokoladigen Schokokuchen. Der Kuchen wird komplett ohne Mehl hergestellt und ist damit auch glutenfrei. Der Kuchen besteht hauptsächlich aus Schokolade und Butter und ist dementsprechend cremig und schmeckt sehr schokoladig. Ich habe den Kuchen gestern mit Rotweineis serviert, das aber leider von der Konsistenz her nicht so gelungen ist, weshalb es hier auch kein Rezept dazu gibt. Ich muss das dann zuerst nochmals ausprobieren. Heute habe ich den Rest des Kuchens mit Mangostückchen genossen - was auch eine sehr leckere Kombination ist und zudem farblich super aussieht. Die Frische der Mango ergänzt den sehr intensiv schokoladigen Kuchen ideal.






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Sonntag, 19. Februar 2012

Petits kouglofs au chocolat avec crème de marrons


Bei der Geburtstagsparty meines Freundes war ich natürlich für das Dessert zuständig. Also habe ich meinen Blog durchforstet und einige ältere Rezepte wieder mal ausprobiert: Es gab kleine Apfelküchlein und Schokoküchlein mit Himbeeren. Zudem hatte ich von den Cheesecakes noch crème de marrons übrig, die ich unbedingt aufbrauchen musste und deshalb hab ich noch Schokoladen-Maronen-Gugelhupfe gebacken. Die Idee hatte ich von einem Rezept von Aurélie, ich habe es aber leicht angepasst. Diese Gugelhupfe werden ohne Mehl zubereitet, sind also glutenfrei und sehr schokoladig. Leider waren sie so schnell weg, dass ich selber gar keinen mehr probieren konnte, doch gemäss den Gästen waren sie sensationell. Ich werde sie auf jeden Fall bald noch einmal backen, damit ich mich dann auch selber noch von ihrem Geschmack überzeugen kann.



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Sonntag, 6. November 2011

Cacao, Vanille et Cannelle


Seit einer Woche bin ich zurück von meinen Ferien in Madagaskar und der Alltag hat mich schon wieder fest im Griff. Hier ist es in der Zwischenzeit merklich kälter geworden und der Winter rückt mit grossen Schritten näher.





Von Madagaskar habe ich viele schöne Erinnerungen und auch feine Gewürze mitgebracht: Kakao, Vanille, Zimt, aber auch Pfeffer und Muskatnuss. In der Nähe von Ambanja im Norden des Landes besuchten wir die biologische Plantage St. Millot, wo neben Kakao auch Bananen, YlangYlang, Zimt, Pfeffer, Vanille, Kaffee, Kombava, Lemongrass, Chili und weitere leckere Dinge in Bio-Qualität angebaut werden.



Auf dieser Plantage hatten wir auch Gelegenheit die frische Kakaofrucht zu probieren und zu meinem Erstauenen schmecken die richtig gut. Leicht säuerlich und sehr erfrischend. Die Samen (Kakaobohnen) sind in ein weissliches Fruchtmus eingebettet. Man kann sie lutschen wie ein Bonbon, die Konsistenz ist leicht schleimig und erinnert etwas an Litchi. Die Kakaobohne selber kann man dann entweder ausspucken oder auch essen, wenn man mag, sie sind allerdings etwas bitter im Geschmack.




Die geernteten Kakaobohnen werden dann mit ihrem Fruchtfleisch in grossen Behältern für fünf bis sechs Tage zugedeckt eingelagert. Während dieser sogenannten Fermentation tritt durch den hohen Zuckergehalt des Fruchtfleisches Gärung ein und es entstehen Temperaturen von bis zu 50°C. Dabei wird das Fruchtfleisch flüssig und verdampft schliesslich und es laufen verschiedenen chemische Prozesse ab. Nach der Fermentation werden die Bohnen gewaschen und müssen dann schliesslich getrocknet werden. Dazu werden sie ausgebreitet und der tropischen Sonne ausgesetzt. Dieser Vorgang dauert ein bis zwei Wochen und ist (zumindest in Madagaskar) mit viel Handarbeit verbunden, da die Bohnen immer wieder gedreht werden und zudem jeden Abend wieder eingepackt werden bevor sie am nächsten Morgen wieder auf den Tabletts verteilt werden. In Madagaskar ist diese Arbeit komplett in Frauenhand und ich war beeindruckt wie diese Frauen den ganzen Tag in dieser gebückten Haltung arbeiten können. Anschliessend werden die getrockneten Bohnen handverlesen und in Säcke abgefüllt. Plantagen wie St. Millot exportieren diese getrockneten Kakaobohnen, die Weiterverarbeitung zu Schokolade erfolgt dann meist in den Schokoladenfabriken der Industrieländer. St. Millot beispielsweise beliefert mit seinem Kakao vorwiegend den Schokoladenhersteller Valrhona.

Dienstag, 27. September 2011

Gâteaux au chocolat noir


Eigentlich sollte ich ja jetzt fleissig am packen sein, denn wir ziehen in den nächsten Tagen um, doch vorher muss ich doch noch kurz mein neustes Rezept mit euch teilen. Und zwar habe ich einen schön dunklen, saftigen Schokoladenkuchen gebacken. Inspiriert hat mich dabei das Rezept von Photisserie, wobei ich es ein bisschen abgewandelt habe, um noch einige meiner Backzutaten aufbrauchen zu können. So habe ich beispielsweise die Hälfte des Mehls durch gemahlene Mandeln ersetzt und neben Kakao- auch Schokoladenpulver verwendet. Und ich muss sagen, meine nussige Variante dieses Schokoladenkuchen schmeckt ausgezeichnet! Irgendwie erinnert mich der Geschmack sogar ein klein wenig an Vermicelles, aber keine Ahnung, ob das jemand anders auch so empfinden würde - die Testesser werden erst morgen in den Genuss kommen.


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Sonntag, 4. September 2011

Petits gâteaux aux poires et au chocolat




Für dieses Rezept hat meine Mutter wieder einmal Schützenhilfe geleistet: Sie hat mir nämlich ein Glas mit pochierten Mini-Birnen geschenkt, die sie mit Wasser, Zucker und Zitronensaft eingekocht hatte. Natürlich begann ich sogleich zu überlegen, in welcher Form ich diese Birnchen in ein leckeres Dessert integrieren könnte. Herausgekommen sind dabei diese süssen Mini-Schokoküchlein mit versunkenen Mini-Birnen. Sehr lecker! Und da die Schokoladenmasse kein Mehl sondern nur Mandeln erhält, ist das Ganze auch noch glutenfrei.

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