Samstag, 18. November 2017

Mini kouglofs aux pommes et amandes


Das Rezept für diese Mini Gugelhupfe habe ich so oder ähnlich schon mehrmals gebacken, weil sie einfach so unglaublich lecker sind! Und besonders jetzt an so einem kalten, grauen Novembertag können sie einem den Nachmittag besonders gut versüssen. Deshalb habe ich für den bevorstehenden Besuch bei meiner Schwester heute Nachmittag das Rezept für die Mini Gugelhupfe mit Apfel und Haselnuss hervorgeholt und einfach die Haselnüsse durch Mandeln ersetzt, da mein Mann keine Haselnüsse verträgt. Und ich muss sagen, mir schmecken diese Mini-Hupfe einfach immernoch ausgezeichnet. Wobei ich Zimt sowieso liebe und die Kombination mit Äpfeln ist auch immer eine gute Wahl.





You'll find an english version of the recipe on the following page (link below)

Dienstag, 27. Juni 2017

Gâteau aux pommes et au citron avec rhubarb et groseilles


Heute gab nach dem Mittagessen ausnahmsweise noch ein Dessert, da ich noch ein paar Früchte zu verarbeiten hatte. Ich habe einen einfachen, aber sehr leckeren Zitronenkuchen mit Apfel, Rhabarber und ein paar Johannisbeeren gebacken. Zuerst habe ich die Äpfel und den Rhabarber zusammen mit Vanille zu einem Kompott verkocht, das dann die Füllung für den Zitronenkuchen bildete. Die Johannisbeeren hatte ich heute Morgen mit den Mädchen bei uns im Garten gepflückt - sie wurden zum Schluss noch auf dem Kuchen verteilt, bevor dieser in den Ofen wanderte und einen herrlichen Duft in unserer Wohnung verströmte. Nur die Hitze vom Ofen ist im Sommer leider nicht ganz so angenehm, aber wenn so ein leckerer, saftiger Kuchen auf dem Tisch steht ist die Wärme schnell wieder vergessen. Den Kuchen kann man natürlich auch mit jeglichen anderen Früchten und Beeren backen. Lasst eurer Phantasie freien Lauf oder verwendet - wie ich - einfach das, was gerade verwertet werden muss :-)  





Please note: For the moment, there's no english translation due to time reasons (free time is rare with young children ;-) )

Donnerstag, 28. April 2016

Tarte à la rhubarbe


Heute ist es tatsächlich soweit - nach eineinhalb Jahren endlich wieder ein Blogpost von mir! Inzwischen ist aus der drei- eine vierköpfige Familie geworden und die freie Zeit damit auch nicht mehr. Trotzdem habe ich es gestern endlich wieder einmal geschafft eine meiner Kreationen zu fotografieren. Denn gebacken habe ich in den letzten eineinhalb Jahren natürlich schon, nur hatte ich dann weder Zeit noch Musse, um die Backwerke zu fotografieren und zu posten. Mal sehen, vielleicht bessert sich das jetzt dann wieder..


Nachdem meine zwei kleinen Töchter (2 Jahre und fast 5 Monate) gestern beide den ganzen Morgen lang richtig anstrengend waren, beschloss ich kurzerhand etwas zu backen. Denn Backen hat mich schon früher immer wieder "aufbauen" können. Aline, die ältere Tochter, durfte natürlich ein bisschen mithelfen und war auch mächtig stolz, dass sie den Teig ausrollen durfte (natürlich erst nachdem ich die Vorarbeit und den grössten Teil der Arbeit schon gemacht hatte ;-).


Die saftigen, sauren Rhabarberstangen sind in einen mürben Sandteig und einen Guss aus Rahm (Sahne), Zucker, Eier und Mandeln gebettet. Eine sehr leckere Kombination und so schmeckten die saueren Stengel sogar meiner Nachwuchs-Bäckerin.




Please note: For the moment, there's no english translation due to time reasons (free time is rare with young children ;-) )

Freitag, 3. Oktober 2014

Madeleines

 
Heute habe ich zusammen mit meiner Schwester Jenny leckere Madeleines nach einem Rezept des "Blé sucré" in Paris gebacken. Einzig den Zucker haben wir im Vergleich zum Originalrezept etwas reduziert sowie auch die Ruhezeit des Teigs. Die goldigen kleinen Leckereien haben einen hohen Suchtfaktor und wir mussten uns schwer zusammenreissen und nicht gleich allzu viele von ihnen auf einmal zu verschlingen.




Please note: For the moment, there's no english translation due to time reasons (free time is rare with a little baby ;-) )

Dienstag, 26. August 2014

Tartelettes aux quetsches à la canelle


Auch dieses Jahr hatten meine Eltern wieder viele leckere Zwetschgen im Garten. Und so gab es auch für mich wieder einen Korb voll von diesen leckeren Früchten. Ich habe aus diesem Anlass das Zwetschgen-Tartelette-Rezept wieder hervorgesucht. Natürlich habe ich es nicht 1:1 wiederholt, sondern leicht abgeändert. Da ich keine Pistazien im Haus hatte (und das Rezept ja sowieso abändern wollte), habe ich die Füllung nur mit Mandeln zubereitet und dafür noch 2 Teelöffel Zimt dazugegeben, da Zimt und Zwetschgen so wunderbar harmonieren. Zudem habe ich statt den normalen, einen Mandel-Sandteig zubereitet, also einfach 50g Mehl durch gemahlene Mandeln ersetzt. So sind sehr leckere Tartelettes entstanden. Zudem habe ich den Backprozess dieses Mal etwas abgekürzt und den Teig nicht vorgebacken, sondern das Eiweiss und anschliessend die Füllung direkt auf den rohen Sandteig gegeben und dann alles zusammen für 30 Minuten in den Ofen gestellt. Hat gut funktioniert. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass es bei einer grossen Tarte nicht gleich gut funktioniert, dort würde ich den Boden trotzdem leicht vorbacken. Aber bei den kleinen Tartelettes kann man diesen Arbeitsschritt gut weg lassen und somit etwas Zeit sparen.



Please note: For the moment, there's no english translation due to time reasons (free time is rare with a little baby ;-) )
 

Mittwoch, 30. April 2014

Un petit miracle


In der letzten Zeit ist es auf meinem Blog ziemlich ruhig geworden. Das liegt allerdings nicht daran, dass ich die Freude am Backen oder am Bloggen verloren habe, sondern vielmehr an dem wunderbaren kleinen Wesen, dass vor rund drei Wochen das Licht der Welt erblickt hat. Aus diesem Grund wird es wohl auch in den nächsten Wochen noch ruhig bleiben auf meinem Blog, da meine süsse kleine Tochter im Moment meine ganze Aufmerksamkeit und Zeit in Anspruch nimmt. Aber es wird in einigen Wochen sicher auch wieder einmal eine Gelegenheit geben, etwas zu posten. Bis dahin könnt ihr ja noch etwas in den älteren Rezepten stöbern.

Montag, 24. März 2014

Petits gâteaux aux pommes sans oeuf

Letzte Woche habe ich in der Backstube ein bisschen experimentiert. Ich wollte kleine Küchlein mit Äpfeln backen, aber ohne Butter und Milchprodukte sowie ohne Ei. Also habe ich die Butter kurzerhand durch Öl und das Ei durch Bananenmus ersetzt. Theoretisch könnte man das Ei auch durch Apfelmus ersetzen, aber solches hatte ich gerade nicht zur Hand, deshalb habe ich die Variante mit der Banane ausprobiert. Und die kleinen Küchlein waren wirklich gut. Die Konsistenz war zwar eher weich und fluffig, aber sehr lecker im Geschmack! Die Schale hatte ich an den Äpfeln dran gelassen, was auch sehr hübsch aussieht. Zum Verspeisen der kleinen Leckereien stellte sich das allerdings als etwas unpraktisch heraus, weshalb ich die Äpfel das nächste mal wohl doch eher schälen würde.





You'll find an english version of the recipe on the following page (link below)